Die Eltern:
GS 2016
Venja von der Wallreckte
D-JCh 2014 GS 2014 LJS 2014
Lord von Rominten FCI
&
BhFK/95 BhN(F) ESw SchwhK/40 Sfk Sp StiJ VpoSp VP Wa.T.
BhFK/95/J BhN(W) ESw IntVp SchwhK Sfk Sp/J Vp
Venjas Hitze hat begonnen. Wenn alles planmäßig läuft, werden wir sie Mitte März von Lord von Rominten decken lassen. Die Welpen werden dann voraussichtlich Anfang Mai zur Welt kommen.
Heute waren wir in der Tierarztpraxis in Dielfen zum Ultraschall. Fünf Welpen hat Dr. Julia Kuhrau auf den Ultraschallfotos "ausgemacht". Genau konnte sie sich natürlich nicht festlegen. Mal sehen wie viele es dann am Ende tatsächlich sind.
Am 01. Mai 2015 hat Venja 5 gesunde und wunderschöne Welpen zur Welt gebracht: 3 Hündinnen (2 x 290 g, 1 x 220 g) und 2 Rüden (300 bzw. 280 g).
Die A's sind heute schon 5 Tage alt und entwickeln sich prima. Rd. 30 - 40 g nehmen sie täglich zu. Die kleinste Teckeline wiegt jetzt schon 320 g und kräftigsten wiegen 430 g.
Der Mama geht es ebenso gut und sie kümmert sich ganz rührend um ihre Babys.
10 Tage sind die Kleinen jetzt schon und legen weiter mächtig zu. Unser rotes Moppelchen wiegt bereits 654 g und die kleine grüne Maus hat mit 494 g fast ein Pfund erreicht. Wobei die gelbe
Hündin mit 622 g auch ganz gut dabei ist. Der zierliche blaue Rüde hat aufgeholt und wiegt mit 596 g nun mehr als sein oranger großer Bruder mit 584 g.
Die A's sind heute 2 Wochen alt und fangen langsam an die Augen zu öffnen.
Heute gab es die erste feste Mahlzeit, Rindertatar mit feinen Haferflocken.
Heute ist die Bande ins Wohnzimmer umgezogen.
Vier Wochen sind die Welpen nun. Leider ist heute schiet Wetter. Von daher heißt es toben im Auslauf, sich gegenseitig ins Ohr oder Beinchen beißen oder auch schon mal über den Rand der Box krabbeln und durchs Wohnzimmer watscheln. Anschließend fallen sie schlagartig in den Tiefschlaf.
Das ist unser rotes Moppel. Weil sie mit 300 g das höchste Geburtsgewicht und einen roten Punkt zur Markierung hatte, wurde dies zunächst ihr Name. Mit reichlich Haar ausgestattet, sieht sie auf den Fotos immer wie eine süße Zuckerpuppe aus. Dabei ist sie ein richtiger Raudi, kommt immer als erste um die Ecke und kämpft mit Vorliebe mit Bendix unter dem Sofa. Sie freut sich - wie Venja - ganz doll über Besuch und möchte sofort hochgehoben werden und schmusen - wie das rechte Foto belegt.
Einen Namen hat ihre neue Familie für sie schon ausgewählt: "Ayla vom Leykopf" wird sie heißen.
Für den Namen gibt es mehrere Bedeutungen:
Wir finden, der Name Ayla passt sehr gut zu unserer bildschönen Teckeline.
Unsere mittlere gelbe Hündin. Ein gelbes Halsband gab es nicht, deshalb trägt sie ein lachsfarbenes. Die Welpenbesucher schauten von Anbeginn stets nach der großen wuscheligen Hündin oder nach
der kleinen grünen Hündin. Dabei hat sie sich - wie das hässliche Entlein - zu einer bildhübschen Teckeline entwickelt. Ihr Fell glänzt lackschwarz wie Ebenholz und auf Fotos sieht sie aus
wie gemalt.
Zudem ist sie ein sehr aufgewecktes und selbstbewusstes Teckelmädel geworden. Eigentlich müsste sie "Knurrhahn" heißen. Immer wenn man sie hochhebt, knurrt sie. Wenn sie selbst hochgehoben werden
möchte, dann knurrt sie nicht.
Wir haben den Namen "Amira vom Leykopf" für sie ausgewählt. Der Name "Amira" kommt aus dem persischen Sprachraum und bedeutet wörtlich übersetzt "Königin, Herrscherin, Prinzessin". Das passt zu
der kleinen stolzen Teckeline.
Hier stellt sich unsere kleine grüne Maus vor. Sie war mit 220 g die Kleinste im Wurf. Sie hat sich toll entwickelt und wiegt heute so viel wie ihre Geschwister. Zudem ist sie eine wunderhübsche
kleine Teckeline geworden. Auf vielen Fotos sieht sie wie ein Abziehbild ihrer Mama Venja in dem Alter aus. Das freundliche Wesen hat sie ebenso geerbt.
Einen Namen hat ihre künftige Familie auch schon für die süße Maus ausgesucht:
"Ambra vom Leykopf" wird sie heißen.
Ambra ist die englische Edelstein-Bezeichnung für "Bernstein" und stammt ursprünglich aus dem Arabischen.
Wir finden, der Name passt sehr gut zu unserer hübschen kleinen Grünen.
Das ist unser zunächst ocker markierter Rüde. der jetzt ein hellblaues Halsband trägt. Er ist der größere von den beiden Rüden und hat sich zu einem richtigen Schmusebär entwickelt. Er rauft zwar gerne und ausgiebig mit seinen Geschwistern oder auch mit Mama Venja. Aber er lässt sich auch sehr gern hochheben und kuschelt sich dann richtig an einen ran. Von daher müsste er eigentlich "Kuschelbär" heißen. Seine künftigen Besitzer haben den Namen "Kalle" für ihn ausgewählt. Wir denken, der Name passt gut zu unserem hübschen Dackelmann.
Für die Ahnentafel muss er jedoch als A-Wurf einen Namen mit dem Buchstaben "A" erhalten. Wir werden darin den Namen "Aramis vom Leykopf" eintragen lassen. Einer von den drei Musketieren aus dem
Roman von Alexandre Dumas.
Unser kleiner blauer Rüde. Ein zierliches quicklebendiges Kerlchen; unser Sonnenschein. Wenn er auf einen zugelaufen kommt, langsam kann er nicht, scheint er zu strahlen. Wenn wir mit unserem
Bendix nicht schon einen Rüden im Haus hätten, würden wir diesen kleinen Quirl behalten.
Wir werden ihn "Athos vom Leykopf" nennen. Der zweite von den drei Musketieren. Der Name passt gut zu unserem selbstbewussten kleinen Dackelmann.
Gruppendynamik
7 Wochen ist das A-Team nun schon alt und alle 5 sind tüchtig gewachsen. Leider ist an diesem Wochenende schiet Wetter und wir können nicht raus. Na ja, dann toben wir halt im Wohnzimmer, macht
auch Spaß ;-)).
Heute haben wir unsere erste Autofahrt absolviert und einen Ausflug auf den Westerwald gemacht. Bei Ariane Peters und den Teckeln "von der Fürstenau" waren wir zu Besuch. Die haben ein tolles
Außengelände mit vielen interessanten Dingen zum Beschnuppern, einen Teich - in den man hinein plumpsen kann - und ganz viel Platz zum Toben. Das hat mächtig Spaß gemacht und am Ende waren wir
rechtschaffen müde.
8 Wochen sind die A's vom Leykopf nun schon alt. Wie die Zeit vergangen ist. Gerade lagen noch 5 Winzlinge in der Wurfkiste. Und nun toben 5 quirlige neugierige Teckel durch Haus und Garten und halten uns auf Trab ;-)).
Anfang nächster Woche kommt die Tierärztin zum Impfen und Chipen, anschließend der Zuchtwart zur Abnahme des Wurfes. Und dann heißt es langsam Abschied nehmen.